Woran arbeiten wir gerade?

Aktuelle Projekte

ADerN 
Das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Projekt „Ausbau und Digitalisierung effizienter regenerativer Nahwärmenetze (ADerN)“ vernetzt unter dem Leitthema „Nahwärmenetze“ Technologieanbieter, Planungsbüros, Betreiber und Anwender und stärkt den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen. In Weiterbildungsmaßnahmen sollen Teilnehmende aus dem Netzwerk zu neuen Technologien und innovativen Möglichkeiten im Bereich der Nähwärmetechnik geschult und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.

Echtzeit-CO2-Monitoring Hochfranken 
Die Region Hochfranken mit dem Landkreis Wunsiedel und Stadt sowie Landkreis Hof will einen Echtzeit-CO2-Monitor. Dazu sollen die wesentlichen CO2-Emissionen von Haushalten, Industrie und Gewerbe, Verkehr und Landwirtschaft erfasst und online dargestellt werden. Im Projekt wird derzeit die Umsetzung konzipiert.


Green Hospital
Seit Anfang 2015 arbeiten die Hochschulen Hof und Coburg, sowie der Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Transportprozesse der Universität Bayreuth zusammen am Forschungsprojekt “Green Hospital Lichtenfels”. Ziel ist die Durchführung von Forschungsarbeiten zur wissenschaftlichen Begleitung des Krankenhausneubaus mit dem Ziel der Bewertung und Optimierung des mit dem Schlagwort “Green Hospital” bezeichneten Konzepts.

InEs
In dem durch das 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung geförderten Projekt soll auf der Fläche der früheren Porzellanfabrik Winterling zusammen mit den angrenzenden Firmen STELLA KERAMIK und Hagold ein vernetztes Konzept durch gemeinsame Wärme- und Speichernutzung entstehen, um die Weiternutzung des Winterling-Areals zu ermöglichen.



OpToKNuS
Ziel ist die Weiterentwicklung einer numerischen Simulation eines thermochemischen Vergasungsprozesses. Diese soll den Einfluss verschiedener biogener Brennstoffe bzw. unterschiedliche Brennstoffeigenschaften kinetisch abbilden und anhand einer Labor und einer Praxisanlage validiert werden.
OUR-E
Ziel des Vorhabens ist es, die praxis- und marktgerechte Durchführbarkeit einer modellbasierten prädiktiven Gebäudesteuerung für komplex betriebene Bauwerke mit zentralen thermischen Speicherelementen aufzuzeigen.

PuLaMa
Ziel des Projektes ist es, zusammen mit der Bioenergie Nordhalben eine Schnittstelle zu entwickeln, wonach die Regelung des Hackschnitzelkessels die aktuelle Wärmeanforderung der Verbraucher erkennt. Die Art der Anschlüsse und die Betriebsweisen der Verbraucher können sehr verschiedenartig sein. Daraus abgeleitet soll die Leistung der Umwälzpumpe des Wärmenetzes und die Leistung des Hackschnitzelkessels angepasst werden, um Netz- und Speicherverluste im Heizhaus zu verringern.

ReWaMem
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt befasst sich mit dem Recycling von Wäschereiabwasser zur Wiederverwendung des Abwassers mittels keramischer Nanofiltration. Ziel des Projektes ist eine nachhaltige, verantwortungsvolle Nutzung der Ressource Wasser, um die jährlich verbrauchte Menge von mehreren Milliarden Kubikmetern für Produktionsprozesse in der Industrie zu reduzieren.


Wetterstation
Die Wetterstation am Campus der Hochschule Hof erfasst eine Vielzahl an meteorologischen Parametern. Welche Elemente des Wetters überwacht werden und wie dies im Detail geschieht, wird auf dieser Seite aufgezeigt.
Abgeschlossene Projekte


KaWaTec 
In KaWaTec werden am Realobjekt unseres neuen Institutsgebäudes unsere Aktivitäten auf dem Bereich der Gebäude und Anlageneffizienz koordiniert und ausgebaut. Durch eine effiziente Gestaltung des Gebäudemanagements kann dabei unser täglicher Forschungsbetrieb zur Minimierung des Energiebedarfs des Gebäudemanagemets genutzt werden.

AutAllo
Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung einer kostengünstigen, dezentral nutzbaren Kleinanlage zur flexiblen Vergasung von biogenen Reststoffen. Durch eine erhöhte Stabilität des klassischen Vergasungsprozess im Bezug auf Rohstoffe und deren Beschaffenheiten sollte der Nutzungsgrad des vorhandenen Potentials biogener Abfallstoffe deutlich erhöht werden.

BRAVE
In BRAVE wurde die Substitution fossiler Rohstoffe für Verbundmaterialien durch biogene Alternativen untersucht. Zielsetzung war der vollständige Ersatz fossiler durch nachwachsende Ressourcen bei gleichbleibender Leistungsfähigkeit.


GTW 
Angestrebt wurde vorrangig grüne Technologien zu entwickeln und zu transferieren. Ziel war es, dass die Unternehmen mit dem erworbenen Wissen und Kompetenzen ihre Marktposition stärken und ausbauen können. Je nach Bereich war es für die Unternehmen Herausforderung und Chance zugleich sich weiter Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten sowie die Effizienz und Flexibilität zu steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu erweitern.