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News
Die Kollegen Prof. Dr.-Ing. Tobias Plessing, Robin Fick, Anton Sack und Michael Dölz haben am 13./14.02.25 an der 8 RET.Con teilgenommen. Robin Fick stellte die Ergebnisse seiner Forschung in dem Vortrag mit dem Thema „Innovatives Schnittstellenkonzept zur multiplen Nutzung erneuerbarer Energiequellen“ vor. Anton Sack präsentierte die Ergebnisse aus dem Projekt EnerKMU in seinem interessanten Vortrag „Energieautarkie in regionalen KMU: Analyse der Herausforderungen und Lösungsansätze bei der
Erstellung nachhaltiger Energieversorgungskonzepte“.
Informationen sowie die Tagungsbände der Konferenz finden Sie hier : MEHR ERFAHREN




Workshop zu aktuellen Entwicklungen und Trends in der Wasserstoffinfrastruktur in Wunsiedel
Direkt neben dem größten Felsenlabyrinths Europas organisierte das EU geförderte Projekt Hydrogen Bavaria Bohemia (HyBaBo) am 15. Januar 2025 im Luisenburg Restaurant in Wunsiedel den Workshop „Aktuelle Entwicklungen und Trends zur Wasserstoffinfrastruktur“. Das Projekt HyBaBo, ein Zusammenschluss aus OTH Amberg-Weiden, Hochschule Hof und Wirtschaftskammer des Bezirks Karlsbad, soll den Aufbau einer grenzüberschreitenden Wasserstoffwirtschaft für Bayern und Böhmen voranbringen.
Dazu kamen mehr als 80 Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und kommunalen Behörden zusammen, um zentrale Themen und Herausforderungen rund um die Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes zu diskutieren.
Eröffnet wurde der Workshop durch ein Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Tobias Plessing von der Hochschule Hof. Er betonte die Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Energiewende, da Wasserstoff es ermöglicht, erzeugte Energie langfristig zu speichern und vielseitig einzusetzen. „Zitat: Der Wasserstoff ist die Erdbeermarmelade der erneuerbaren Energie. Im Sommer sind die Erdbeeren frisch sehr lecker, aber wir brauchen sie auch im Winter lecker!“
Im Anschluss folgte eine Reihe informativer Vorträge, welche die verschiedenen Aspekte der Wasserstoffinfrastruktur beleuchteten. Unter anderen stellte Dr.-Ing. Andy Gradel als ehemaliger stellvertretender Institutsleiter des iwe von der BtX energy GmbH innovative Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse und Biogas vor und beurteilte verschiedene Technologien wissenschaftlich und wirtschaftlich. Darüber hinaus ordnete er rechtliche Rahmenbedingungen, die Zertifizierung von Biowasserstoff und den Weg zum Wasserstoffhochlauf ein.
Prof. Dr. Raphael Lechner von der OTH Amberg-Weiden zeigte in seinem Vortrag die Potenziale grüner Gase für die kommunale Wärmeplanung auf. Im Schlusswort fasste Prof. Lechner, die wesentlichen Erkenntnisse der Veranstaltung zusammen und gab einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Er hob die Bedeutung des Wissens- und Erfahrungsaustauschs hervor, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Er schloss mit dem Zitat über die Netzwerktätigkeit des Projekts: „Um politisches Gewicht zu haben müssen wir alle zusammenhalten.“
Informationen zu weiteren Workshops und dem Projekt Hybabo finden Sie hier: MEHR ERFAHREN
Hier gelangen Sie zu unserem Projektpartner der OTH Amberg Weiden: MEHR ERFAHREN
Der Wissenschaftliche Mitarbeiter Robin Fick hat erfolgreich an der 5th International Conference on Environmental Science and Applications (ICESA 2024) teilgenommeen und seine Ergebnisse in dem Beitrag „Modeling and Optimization of Thermal Dynamics for MPC Models in Sustainable Building Energy Systems“ vorgestellt.
Hier gelangen Sie auf die Hompage der Konferenz: MEHR ERFAHREN


Unser Kollege Oliver Stark durfte im Rahmen des 5. Institutskolloquiums der Hochschule Hof zum Thema „Nachhaltige Energie für die Landwirtschaft: Agri-Photovoltaik“ referieren.
Hier gelangen Sie zum Artikel im Campuls: MEHR ERFAHREN
Im Okober 2025 ist unser Forschungsprojekt „ITSOpt” gestartet. Zusammen mit dem Projektparter DEHOUST GmbH versucht die Forschungsgruppe um Prof. Robert Honke die internen Strömungen in größwärmespeichern zu reduzieren und damit das tatsächlich nutzbare Speichervolumen zu vergrößern.
Hier gelangen Sie
zur Projektseite: ITSOpt


Am Donnerstag, 26. September 2024, luden das Institut für Wasserstoff- und Energietechnik (iwe) der Hochschule Hof sowie das Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V. zum 5. Hofer Energiesymposium 2024 ins Institut für Informationssysteme (iisys) am Campus Hof ein. Die Veranstalter konnten in diesem Jahr rund 70 Teilnehmende begrüßen.
Hier gelangen Sie zur Veranstaltungsseite: Energiesymposium 2025
Im Rahmen der nationalen Wasserstoffstrategie fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Ausbau internationaler Wasserstoff-Partnerschaften. Mit Monika Niimpungu Leevi und Justine Nelago Auene haben die Ersten aus dem gesamten Programm ihre Arbeit am Institut für Wasserstoff- und Energietechnik aufgenommen. Die jungen Wissenschaftlerinnen forschen für die Dauer eines halben Jahres an den Themen „Photokatalytische Wasserstoffherstellung mittels beschichteter Biokohle“ und „Auswirkungen der Wasseraufbereitung für die Elektrolyse auf die Meeresbiologie am Produktionsstandort“.
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Das Institut für Wasserstoff- und Energietechnik der Hochschule Hof veranstaltete am 18.06.2024 das Auftakttreffen der Wasserstoffregion Bayern & Böhmen. Das Projekt HyBaBo läuft ist im April 2024 gestartet und auf 2 Jahre angelegt. Im Rahmen des Projekts soll ein Wissenstransfer zum Thema Wasserstoff ermöglicht werden sowie Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Das Projekt richtet sich mit seinen Angeboten vornehmlich an kleinere und mittlere Unternehmen, aber auch an Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kommunen und Verbände sowie zukünftige Fachkräfte.
Hier gelangen Sie zur Projektseite: HyBaBo
Our-E
Den eigenen Wärmebedarf besser vorhersagen
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zur Projektseite: OUR-E
zum Artikel der Frankenpost: MEHR ERFAHREN


„iwe“ und „inwa“ rücken an die Stelle des Instituts für Wasser- und Energiemanagement
Hier gelangen Sie zum Artikel im Campuls: MEHR ERFAHREN
IWE erhält EFRE-Förderzusage für Energieautarkie in KMUs
Hier gelangen Sie zum Artikel im Campuls: MEHR ERFAHREN


Stellenangebote
Für studentische Arbeiten bitte unter Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeiten weiterlesen.
Aktuell sind keine Stellen ausgeschrieben.

Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeiten
Nachbildung des linksläufigen Kreisprozesses mit dem Softwarepacket Matlab/Simulink
- Was ist ein linksläufiger Kreisprozess?
- Auf der Grundlage von Messdaten, Herstellerangaben und Literaturkennwerten soll ein Modell entwickelt werden
- Schwerpunkt: Thermodynamik, Matlab/Simulink
- Verantwortlicher M.Dölz

Aufbau der Messwerterfassung und Entwicklung der Regelungsstrategie eines Kälte- und Wärmepumpenprüfstandes mit Hilfe der Softwareumgebung LabView
- Was ist LabView?
- Die Messtechnik des Prüfstandes muss installiert und werden.
- Die Auswertung, Darstellung sowie die Speicherung der Messdaten soll mit LabView umgesetzt werden
- Schwerpunkt: Elektrotechnik, LabView
- Verantwortlicher M.Dölz

Melde dich bei Interesse jederzeit unter:
Abschlussarbeiten bei unserem Projektpartner der thermofin GmbH
Einfluss vernetzter Kreisläufe auf die Wärmeübertragung in einem kombinierten Wärmeübertrager mit Verdampfer und Verflüssiger I
Im Rahmen des Forschungsprojekts zur Entwicklung eines kombinierten Wärmeübertragers für Wärmepumpen im Gewerbe-Handel-Dienstleistungs-Sektor stellt sich die Frage, wie sich der vorherige Betriebszustand auf die Wärmeübertragung im aktuellen Betrieb auswirkt. Da der Wärmeübertrager sowohl als Verdampfer zur Aufnahme von Wärme aus der Umgebung als auch als Verflüssiger zur Abgabe von Wärme genutzt wird, kann es zu thermischen Rückwirkungen innerhalb des Bauteils kommen.
Die Abschlussarbeit soll untersuchen, ob und in welchem Umfang sich die Wärmeübertragung durch den vorhergehenden Betriebszustand beeinflussen lässt. Dazu werden zwei Betriebsmodi betrachtet:
- Getrennter Betrieb von Verdampfer und Verflüssiger: Luftseitig durchströmt die Luft zuerst den Verflüssiger, anschließend den Verdampfer.
- Gleichzeitiger Betrieb von Verdampfer und Verflüssiger: Luftseitig wird zuerst der Verdampfer durchströmt, anschließend der Verflüssiger.
Folgende Fragestellungen stehen im Fokus:
- In welchem Maß beeinflusst die Restwärme oder Kälterückstände aus dem vorherigen Betriebszustand die Wärmeübertragung?
- Ist der Einfluss nur über eine gewisse Zeitspanne nach Umschaltung der Betriebsart relevant, oder bleibt er durchgehend bestehen?
- Welche technischen Maßnahmen, insbesondere in Bezug auf die Geometrie des Wärmeübertragers (z. B. Lamellenabstand, Anordnung der Fluidrohre), können zur Reduzierung von unerwünschten Effekten beitragen?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden experimentelle Messungen an einem Prototyp durchgeführt und durch thermodynamische Simulationen ergänzt. Ziel ist es, die Auswirkungen vernetzter Kreisläufe auf die Wärmeübertragung systematisch zu quantifizieren und konstruktive Optimierungsmöglichkeiten für den kombinierten Wärmeübertrager abzuleiten.
Verantworlicher: Eric Gerstenberger; Entwicklung / Research and Development Department; Email: Eric.Gerstenberger@thermofin.de;
Homepage Thermofin GmbH
Theoretische und experimentelle Untersuchung eines Sicherheitswärmeübertragers mit lamelliertem Rohrbündel und getrennten Kreisläufen
Im Bereich der thermischen Systemtechnik gewinnen Sicherheitswärmeübertrager zunehmend an Bedeutung, insbesondere in Anwendungen, bei denen eine Vermischung der Arbeitsmedien auch im Leckagefall ausgeschlossen werden muss.
Ein möglicher Ansatz zur Umsetzung dieser Anforderung ist die Nutzung eines lamellierten Rohrbündelwärmeübertragers, der vollständig eingehaust ist und zwei voneinander getrennte Kreisläufe mit unterschiedlichen Kältemitteln verwendet.
Die Wärmeübertragung erfolgt dabei hauptsächlich über die Lamellenstruktur, die als thermische Brücke zwischen den beiden Kreisläufen dient.
Ziel dieser Abschlussarbeit ist die theoretische und experimentelle Untersuchung dieses Wärmeübertragers. Dazu sollen folgende Fragestellungen bearbeitet werden:
- Wie lässt sich die Wärmeübertragung zwischen den getrennten Kreisläufen modellieren?
- Welche Einflussfaktoren (z. B. Lamellengeometrie, Materialwahl, Strömungsführung) bestimmen die Effizienz des Wärmeübertragers?
- Wie verhält sich der Wärmeübertrager unter variierenden Betriebsbedingungen, insbesondere in Bezug auf Temperaturdifferenzen und Massenströme?
- Welchen Einfluss hat eine Einhausung und oder Evakuierung des Außenbereiches?
Zur Beantwortung dieser Fragen soll ein Rechenmodell zur Beschreibung der Wärmeübertragung abgeleitet werden. Dieses Modell kann bei Bedarf durch numerische ergänzt werden, um die thermischen und strömungsmechanischen Effekte detailliert zu untersuchen. Zusätzlich können experimentelle Messungen an einem Prototyp durchgeführt werden, um die theoretischen Ergebnisse zu validieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Die Arbeit trägt dazu bei, ein besseres Verständnis der thermischen Prozesse in lamellierten Sicherheitswärmeübertragern zu gewinnen und Empfehlungen für deren Auslegung und Einsatz in der Praxis abzuleiten.
Verantworlicher: Eric Gerstenberger; Entwicklung / Research and Development Department; Email: Eric.Gerstenberger@thermofin.de;
Homepage Thermofin GmbH
Veranstaltungen

Wir laden Sie hiermit herzlich zu dem 6. Hofer Energiesymposium am 27. November 2025 ein. Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Energietechnik und vernetzen Sie sich mit lokalen Akteuren. Gern können Sie auch aktiv an der Veranstaltung teilnehmen und diese als Aussteller oder mit Posterbeiträgen sowie Vorträgen bereichern.
Für weitere Informationen klicken Sie hier.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen im Rahmen des Projektes EnerNET mit den Schwerpunkten Netzwerke und Weiterbildungsmaßnahmen rund um Nahwärme, Klima- und Kältetechnik & Energiemanagement finden Sie auf unserer Projektseite:
EnerNET – Weiterbildungsnetzwerk für Energie, Kälte und Nahwärme
