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INSTITUT FÜR WASSER- &

ENERGIEMANAGEMENT

der Hochschule Hof



Gründung

2015 wurde das Institut für Wasser- und Energiemanagement als In-Institut gegründet. Als Einrichtung der Fakultät Ingenieurwissenschaften verbindet es von Beginn an Forschung und Lehre, um das Hochschulprofil im Bereich Green Tech weiter zu verschärfen. Bereits ein Jahr zuvor wurden von der bayerischen Staatsregierung durch den damaligen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, 17 Millionen Euro für die Errichtung eines neuen Instituts zugesagt. Hof, das 2010 durch Markus Söder zum bayerischen Kompetenzstandort für Wasser ernannt worden ist, wird so weiter aufgewertet.

Entwicklung

Von Start an sind am Institut fünf Forschungsgruppenleiter wissenschaftlich tätig. Die Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter wuchs beständig, sodass inzwischen rund 40 Personen in zehn Forschungsgruppen tätig sind. Das iwe konzentriert sich auf die Initiierung und Umsetzung von anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den Kernbereichen Wasser und Energie und verknüpft diese mit dem Querschnittsbereich Digitalisierung. Als erstes Großprojekt konnte 2017 die Grüne Technologiewerkstatt Hof mit rund 1,5 Millionen Euro Förderung starten. Ziel dabei war es, neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu entwickeln, die durch besonders hohen Innovationsgehalt gekennzeichnet sind und unmittelbar in kooperierenden Einrichtungen genutzt werden können.

Ziel

Zukünftig soll der Schwerpunkt „Wasser und Energie“ an der Hochschule Hof forschungsorientiert und in Kooperation mit Unternehmen (regional und überregional) weiter vertieft werden. Dem Bau des institutseigenen Forschungsgebäudes steht seit der Zustimmung des Landtags nichts mehr im Weg. Im Sommer 2020 wurde der Grundstein für das ZWE (Zentrum für Wasser und Energie) gelegt. Voraussichtlich 2023 soll das innovative und energieautarke Gebäude bezugsfertig sein, weshalb nun Mittel für die Erstausstattung akquiriert werden. Das Gebäude wird dabei nicht nur Raum für Forschung und Lehre bieten, sondern im Rahmen zukunftsweisender Gebäudetechnik selbst ein Forschungsobjekt darstellen.

Kontakt


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